Mande Burung, ist den Beschreibungen nach, wahrscheinlich eine unbekannte Humanoiden- oder Menschenaffenart. Sie ähnelt dem Yeti oder Bigfoot. Mande Burung wurde oft in schwer zu durchdringenden Regenwald der indischen Region Meghalaya gesichtet. Nach Augenzeugenberichten misst er ca. 3 Meter. Er wurde oft in der Nähe des Gebirges Garo, an der Grenze zu Bangladesch gesichtet aber auch in der näheren Umgebung der dortigen Städte.
Seine Ernährung setzt sich zusammen aus verschiedenen Pflanzen, wie Obst, Wurzeln und Baumrinde. Die Wahrscheinlichkeit, daß in dieser schwer zu durchdringenden Gegend so ein Lebewesen existieren kann, ist viel größer, als die von Yeti, Bigfoot und Anderen. Dies begründet sich an Hand der großen Nahrungsmittelvielfalt der dortigen Pflanzen.
Zahlreiche Knochenfunde des Gigantopithecus in Indien erhärten die Vermutung, daß er doch nicht ausgestorben ist und sich ins Gebirge zurück ziehen konnte. Dieses Verhalten ist von unseren Bären in Europa auch zu beobachten. Eine andere Vermutung ist, daß es sich um eine Unterart des Orang Utan handelt, der früher in Indien lebte und vielleicht heute noch existiert.
Einer der Augenzeugen des Mande Burung, war ein einheimischer Holzfäller, Nelbison Sangma. Er konnte das Tier drei Tage lang beobachten, sogar bei der Nahrungsaufnahme. Als Nelbison dem dortigen Landwirtschaftsministerium davon berichtete, wurde ihm nicht geglaubt. Nicht einmal, wo er als Beweis eine angefressene Wurzel vorzeigte, welche deutliche Kratz- und Bißspuren aufzeigte. Der Wurzelsaft diente dem Mande Barang als Nahrung. Der bekannteste Augenzeuge ist der Förster James Marak. Im Jahr 2002 wurde in Balpakram eine Tigerzählung durchgeführt, bei der er ein Wesen sichtete, welches stark einem Yeti ähnelte. Der Biologe, Llewellynem Marakiem, fand mehrfach Fußabdrücke von ca. 45 cm Länge, welche eine menschenähnliche Form hatten.
Andere Zeugen berichteten von Gestalten, die an einen Gorilla erinnern. Trotz der vielen Informationen, unternahm das Forstamt keinerlei Suchexpeditionen. Das Amt begründete seine Entscheidung mit der Undurchdringbarkeit des Dschungels. Nach einiger Zeit fand trotzdem ein Expedition statt, leider ohne Beweise.
In der Kultur Indiens ist der Mande Burung ein wichtiger Bestandteil, welcher durch Erzählungen seit Generationen weiter gegeben wird. Da es noch keine ordentlichen Beweise gibt und viele Fake Beweise gibt, gehört der Mande Burung zu der Kryptozoologie. Leider sind weitere wissenschaftliche Untersuchungen durch die Fake News stark behindert worden. Der Wissenschaftler Dipu Marak der sich mit den Thema Mande Burung befasst, stellte auch fest, daß ein Tourismus-Boom wahrscheinlich ausblieben wid. Eine Ursache neben den Falschmeldungen, ist die schlecht entwickelte ansässige Infrastruktur. Ein bis jetzt fehlender Fotobeweis vom Mande Burung, steht in keinem Zusammenhang zu einer Nicht – Existenz des Tieres.
Quelle: BBC News
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